Xenia’s Lexikon

Xenia's Lexikon

Der Sinn einzelner Worte ist klar definiert und dennoch können wir sie unterschiedlich verstehen. Es liegt an unserer Bildung, an unserer Wahrnehmung und an unserem Verständnis des Lebens.

Liebe Leser*innen, aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, ein „kleines Lexikon von Xenia“ zu verfassen.

Damit werde ich keine neuen Wörter erfinden, naja zumindest ist es nicht geplant. 

Es ist nicht meine Erfindung, ich habe es von einigen Autoren abgeschaut. Ihre Bücher habe ich ganz anders gelesen. Ohne für die Begriffe mit einer vorgefertigten „Meinung“ meines Verstandes war ich offen, mit einem neuen Blickwinkel dazuzulernen.   

Das wünsche ich mir für alle meine Leser*innen meiner Zeilen. Eine neue Betrachtungsweise einnehmen und für sich selbst abwägen: „Macht es für mich Sinn oder bleibe ich bei dem, was ich kenne?“

Dieses Lexikon wird sich sicherlich mit der Zeit erweitern und aufgebessert. Das liegt daran, dass auch ich mich weiterentwickle und neue Erkenntnisse und Entdeckungen bekomme. Nichts ist in Stein gemeißelt, schon gar nicht unser Leben. 

"Weiß der Geier... (ja das weiß er)

Den Satz nutze ich schon seit meiner Kindheit. Wer mir den “beigebracht” hat, kann ich gar nicht mehr sagen.  

Irgendwann gab es eine Werbung, die genau diesen Satz aufgenommen hat. Es ist ein kleiner Junge, der den Vater ein “Loch in den Bauch” fragte. Immer wieder kam “warum?” Der Vater konnte nicht mehr Antworten und sagte den Satz “Ach weiß der Geier …“ und der Junge fragte gleich: “Der Geier weiß das? Warum?”   

In einem Beitrag begann ich eine Aufzählung und schwupp war der Satz auf dem Papier. Seitdem nutze ich ihn gerne und er fühlt sich ganz wohl in meinen Texten.  

Verbindung zu Tieren und Pflanzen

Die Verbindung zu Tieren und Pflanzen tragen wir alle noch in uns. Wir entstammen einer Quelle – Urquelle – Universum – Energie – dem göttlichen – dem weiß der Geier,

wie es sonst noch überall auf der Welt genannt wird (ja, auch das weiß er). Entscheidend ist, dass wir alle in der Lage sind, die Verbindung mit Tieren und Pflanzen aufzunehmen.  

Durch unseren technischen Fortschritt, der gerade die letzten hundert Jahre extrem schnell fortgeschritten ist, haben wir die technische Lebensweise angenommen. Alles ist getaktet und der Mensch ist der Auffassung, an 365 Tagen im Jahr volle Leistung zu zeigen. Damit haben wir die Verbindung zur Natur verloren und somit auch zu uns selbst. Denn wir Menschen sind ein natürliches Lebewesen und leben gesünder in einem natürlichen als in einem technischen Rhythmus. 

Wenn wir Verbindung zu uns selbst haben, also in einem natürlichen Zustand des Seins sind, können wir ebenso die Verbindung zu anderen Lebewesen wie Tiere und Pflanzen aufnehmen.  

Meine Verbindung zu den Tieren ist in den letzten Jahren entstanden, die ich auf meinem YouTube- Kanal weitergebe. 


Schamanismus

Es gibt den europäischen, germanischen, hawaiianischen, indianischen, keltischen, sibirischen Schamanismus. (Ich hoffe ich habe hier nichts vergessen.)  

Jede Menge, wie ich finde, sind ja auch eine Menge Menschen und Kulturen auf der Erde.  

Eines haben sie gemeinsam. Es wird sich auf eine Reise begeben, um mit anderen Lebewesen und der geistigen Welt in Kontakt zu treten. Die Reisen werden genutzt um sich selbst oder andere zu heilen, um Antworten auf gewisse Fragen zu bekommen oder ob für Entscheidungen die Prognosen gut oder schlecht stehen.  

Die Schamanen nutzen für Ihre Reisen Trommeln, Räucherwerk für innen und außen, Heilkräuter, Gesang und Tanz. Sie bringen sich damit in Ektase. Ein Opfer, indem Tiere und Menschen getötet werden, wird heute – so hoffe ich zumindest – nicht mehr benötigt.  

Meine Reise zu der geistigen Tierwelt findet ohne diese Hilfsmittel und Rituale statt. Somit kann ich wohl nicht behaupten, eine Schamanin zu sein. Doch wer weiß, vielleicht war ich mal eine. 

Schreibmedium

Manchmal wunderte ich mich, woher meine Texte kamen. Ich bin weder Texterin noch ein Genie (wie soll ich das Gendern?) im Schreiben. Rechtschreibung und Grammatik ist mir ein Graus. Das werdet Ihr sicherlich das eine oder andere Mal in meinen Texten bemerken. Alle Fehler die Ihr findet, dürft Ihr behalten, die schenke ich Euch, großzügig wie ich bin. 😉 

Im Übrigen: Liebe Leser*innen habe ich schon vor dieser endlosen Diskussion: „Wir Gendern bis der Arzt kommt“ genutzt, weil ich es einfach schön fand. 

Zurück zum Schreibmedium: Aus den oben genannten Gründen habe ich vor einigen Jahren noch eine Ausbildung zum medialen Schreiben absolviert. Damit eröffneten sich weitere Türen mit einer ganz neuen Welt. 

Ich habe ein wunderbares Schreibteam in der geistigen Welt. Je nach Thema sorgen sie dafür, dass so manche Texte entstehen, die ich vorher gar nicht für möglich gehalten habe. Sicherlich habe ich mir vorher schon Gedanken über ein Thema gemacht. Es wäre ein wenig gruselig zu behaupten, dass ich dem Ganzen ausgeliefert bin.  

Da es so herrlich einfach ist, habe ich mir angewöhnt, mir die Botschaften aus der geistigen Tierwelt einfach diktieren zu lassen. Diese gebe ich 1:1 auf YouTube wieder.  

TierWalk

Bei einem TierWalk gehe (walke) ich einige Schritte in der Energie des tierischen Freundes, um aus der Perspektive des Tieres zu sehen, zu fühlen, zu riechen, zu schmecken und zu tasten. Mit speziellen Fragen komme ich über die Bewegung zu Antworten.

Mit allen Sinnen das Umfeld wahrnehmen und entsprechende Botschaften der Tierwelt zu erfahren. Es ist viel lebendiger in uns, wenn wir es selber erleben.  

Noch heute kommen mir die Bilder aus den TierWalks vor dem geistigen Auge und zeigen sich genau dann, wenn ich sie benötige oder wenn sich etwas verändert hat.   

Das ist etwas ganz Besonderes.  

 

Eingelagerte Emotionen - Kinesiologie

Kinesiologie ist eine Methode, um mit dem Körpersystem über einen Muskeltest Kontakt aufzunehmen. Dies funktioniert einwandfrei bei Mensch und Tier und ich würde sogar soweit gehen zu behaupten auch bei Pflanzen. 

Über den Muskeltest wird der Körper befragt, was ihn belastet oder wo die Blockaden bestehen. 

Wenn ein Tier keine Möglichkeit hat- warum auch immer- seine Gefühle vollständig zu durchleben, speichert das Tier diese als Emotionen ab. Wir sprechen dann von „eingelagerten Emotionen“.

Normalerweise reichen die Selbstheilungskräfte aus, doch kann ein Tier bei einem schlimmen Lebensereignis schon aus seiner Balance gerissen werden. 

Die eingelagerten Emotionen zu lösen, können wahre Wunder bewirken. 

Um ein Tier zu testen, gehe ich über einen Stellvertreter, der in Verbindung mit dem Tier steht. Wenn ich über die Ferne teste, dann stelle ich mich selber als Stellvertreter zur Verfügung. 

 

Wenn Du noch Fragen hast, dann nutze gerne das Kontaktformular: